Ausstellungen
Herausragende Ergebnisse aus dem Unterricht werden im Lichthof der Pausenhalle und/oder in der Mensa ausgestellt. (Seite im Aufbau)
September 2019: „Vertrautes – so fremd“, Jg. 11 (M. Stock)
An verschiedenen Orten im und außerhalb des Schulgebäudes sind derzeit Werke des 11 Jahrgangs zu sehen, die sich im Rahmen der Werkstattarbeit mit dem Gedanken „Vertrautes – so fremd“ auseinandergesetzt haben. Beispielhaft ist hier die Arbeit von Theresa Wiedemann aufgenommen.
Mai/Juni 2019: „Zitronen“, Jg. 11 (A. Hoffmann)
Ausgestellt sind Werke des 11 Jahrgangs, die sich im Rahmen der Werkstattarbeit mit dem Motiv der Zitrone auseinandergesetzt haben. Die unterschiedlichen und vielfältigen Ergebnisse sind auf die Arbeitsweise der „Werkstattarbeit“ zurückzuführen, die eine fachspezifische Methode modernen Kunstunterrichts ist. Sie bietet den Schülern einen hohen Grad an Neigungsdifferenzierung an, sodass sich vielfältige Techniken wie Malerei, Plastik, Fotografie, Collage oder Squilling in einem Thema vereinen lassen.
Dabei haben die Schüler sowohl theoretisch als auch praktisch zum Thema Zitrusfrüchte gearbeitet, um ihre Ideen und Anregungen anschließend in einem Gesamtkunstwerk zusammenzuführen.
Mai 2019: „Menschen in Bewegung“, 7c (M. Kreymborg)
Aufgabe für die Schüler war es, „Menschen in Bewegung“ zu modellieren. Viele entschieden sich für sportliche Tätigkeiten.
Januar 2019: Plakatbilder der 9a (M. Stock)
Januar 2019: Kraniche und Birken (A. Hoffmann)
Die Schulgarten-AG hatte am 10.01.19 die Möglichkeit, eine Kunst-Ausstellung von Antonia Hoffmann zu besuchen. Die Teilnehmer erfuhren zunächst etwas über Maltechniken, dann über Kraniche und Birken und anschließend durften sie selbst künstlerisch aktiv werden.
Die Zwischenergebnisse wurden in der folgenden Woche unter Anleitung von Antonia Hoffmann fertiggestellt, wobei weitere Maltechniken ausprobiert werden konnten. Die fertigen Werke waren in einer Ausstellung vor KU 1 zu sehen.
September 2017: Nanas (M. Stock)
Die Idee der lebensbejahenden, fröhlich-bunten Nanas geht auf die französische Pop Art-Künsterin Niki de Saint Phalle (1930-2002) zurück, die ihre überdimensionierten Frauenplastiken erstmals Mitte der 1960er Jahre in Paris vorstellte. Seitdem wurde die Idee immer wieder aufgegriffen. Die drei farbenfrohen GFS-Nanas entstanden im Rahmen des Kurses 12-ku1 von Kunstlehrer Matthias Stock. Die grüne Vertreterin stammt von Magdulin El-Khdour, Pascal Paul und Celine Unterkötter, die rosafarbene von Jana Dünnemann, Kia Blende und Marah Gerding. Die (wetterbeständige) blaue Nana, die für den Schulgarten bestimmt ist, ist ein Werk von Berenice Borggrefe, Vanessa Rothe, Leonie Strathmann und Maja Tisborn.