Nun können die Störche kommen!

Unser neues GFS-Storchennest auf dem Schulwaldgelände ist bezugsbereit. Der erste Schritt bestand darin, einen A-Mast zu besorgen und ihn auf das Schulwaldgelände zu transportieren, der zweite, ihn aufzustellen. Der metallene Aufsatz wurde von einer Fachfirma nach dem Vorbild der Storchennester am Dümmer gefertigt, wohingegen das Umflechten mit Weidenzweigen wieder unsere Aufgabe war. Schüler der Schulgarten-AG benutzten dafür Weidenzweige, die sie zuvor im Schulgarten geschnitten hatten. Bei der Arbeit wuchs die Bewunderung für Störche, die ihre Nester allein mit Hilfe ihres Schnabels bauen können, beträchtlich. Am 17. Februar war es dann soweit und unser Machwerk fand seinen Platz in luftiger Höhe. Nun heißt es "Daumen drücken!“, dass es von einem Storchenpaar auf Nestsuche entdeckt wird. Das rechte Foto ist bezeichnenderweise schon aus Sicht eines anfliegenden Storches aufgenommen. Es zeigt im Hintergrund Teile der Hunte, des neu geschaffenen Huntearms und des zukünftigen Schulwaldes. Ein großer Dank geht an alle, die zur Verwirklichung des Vorhabens beigetragen haben, wobei hier besonders Heiner Tiedemann und Wilhelm Paradiek sowie die Bingo-Umweltstiftung, die einen Großteil der Kosten übernommen hat, zu nennen sind! Text: Maria Schmutte, Fotos: Wilhelm Paradiek, Maria Schmutte, Heiner Tiedemann

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